B111, 17459, Koserow, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
Das Messfahrzeug stand auf einen Waldweg und war für die vorbeifahrenden Fahrzeuge nicht sichtbar.
Blick aus der Gegenrichtung. Selbst aus dieser Richtung sind die Gerätschaften kaum zu erkennen.
Schön mit Laub isoliert ist die Kamera, damit diese bei der nasskalten Witterung nicht frieren muss.
Tja die Herbstzeit ist halt die Zeit, in der man mit Naturstoffen allerhand Bastelarbeiten durchführt.
Es sieht zwar aus wie in der Wildniss abgelagerter Müll, aber es ist kein Umweltsünder am Werk gewesen, sondern nur die Blitzeinheit des ES 3.0.
Die Digitalkamera und der Blitz wurde durch den Messbeamten des Landkreises Ostvorpommern liebevoll in Äste und Laub gehüllt, um damit die Verkehrssicherheit zu erhöhen.
Sensorkopf des Einseitensensors 3.0 der Firma eso. Er war als einziger der verwendeten Gerätschaften nicht vor der Kälte geschützt worden und musste frieren.
Überblick über die Gerätschaften, rechts der Sensorkopf - von der Straße aus erst auf gleicher Höhe sichtbar - dann der Blitz - linke Bildhefte und die Digitalkamera am linken Bildrand.im Busch versteckt.
Überblick über den Mess- und Fotobereich von der gegenüberliegenden Straßenseite (gezoomt). Der Sensorkopf wurde fernab der Straßenkante hinter einem Busch plaziert und war aus der Messrichtung kommend nicht rechtzeitig zu sehen. Auch der Blitz links neben der Mitte des Bildes war sehr schwer erkennbar. Von der Kamera im Busch am linken Bildrand will ich garnicht reden.
Rätselbild, wo haben sich die Gerätschaften versteckt? Tipp, das Bild wurde ungefähr zehn Meter vom Sensorkopf und damit dem Messbereich aufgenommen.
gast225 am 16.11.2010
Unfallschwerpunkt und im Sommer viel Fußgängerverkehr
Ausführende Behörde:
Landkreis Ostvorpommern
Messgerät:
eso 3.0 (Geschwindigkeit (M))